Automatisches Kleinteilelager – Vor- und Nachteile

Eine gute Logistik zeichnet sich durch die schnelle Abwicklung der Prozesse aus – „Abläufe beschleunigen und Kosten senken“ lautet das Motto. Wesentliche Treiber für diese Entwicklung sind technische Innovationen, welche die Lagerhaltung stets optimieren und wertvolle Zeit sparen. Gerade bei der Lagerung von Kleinartikeln wie Schrauben oder Elektronikteilen nimmt der Grad an Automatisierung im Lager zu. Deshalb stehen Lagerbetreiber vor der Frage, ob ein automatisches Kleinteilelager (AKL) sinnvoll ist. Wir haben die Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst.

Ersatzteillogistik – schneller Zugriff trotz unklarer Bedarfssituation

Egal ob alltägliche Gebrauchsgegenstände oder Betriebsmittel im produzierenden Gewerbe – Materialschäden und Verschleißerscheinungen lassen sich nicht vermeiden. Um Verzögerungen und Ausfälle in den Abläufen zu vermeiden, verfügen sowohl Hersteller als auch Betriebe über eine intelligente Ersatzteillogistik. Wir zeigen Ihnen, worauf es im Ersatzteilmanagement ankommt.
 

So sparen Sie richtig: 6 Tipps für eine energieeffiziente Logistik

Der Winter steht vor der Tür und die Energie- und Strompreise steigen weiter. Dem Statistischen Bundesamt zufolge zahlen Unternehmen im Schnitt 20 Prozent mehr pro Kilowattstunde als im Vorjahr. Gerade für große Logistikbetriebe ist es daher an der Zeit, den gesamten Energieverbrauch auf den Prüfstand zu stellen und – wo Bedarf besteht – nachzubessern. Für Logistiker gibt es mehrere Hebel, die sie in Gang setzen können, um Energie zu sparen. Das sind Maßnahmen, die erstens das Gebäude betreffen und zweitens das Lagerhaltungssystem.
 

Fit für den Black Friday – worauf sich Logistiker einstellen müssen

Das Jahr 2022 neigt sich seinem Ende entgegen. Dem stationären Handel und dem E-Commerce steht damit die umsatzstärkste Zeit des Jahres bevor. Als Startschuss für den anschließenden Shopping-Marathon bis Weihnachten gilt der Black Friday. Während der Black Week steigern Händler die Kauflust potenzieller Kunden mit offensiven Werbebotschaften, Rabattaktionen und zeitlich begrenzten Angeboten. 2020 wurden allein in Deutschland am Black Friday und am Cyber Monday, dem Montag nach dem intensiven Shopping-Wochenende, knapp vier Milliarden Euro Umsatz erzielt. Für die dahinterstehende Logistik ist diese Zeit eine enorme Herausforderung.
 

Sicherheit in der Logistik: Schutz vor Einbruch und Diebstahl

Warenschwund, Diebstahl und unbefugte Personen auf dem Gelände: Die Sicherheit hat in der Logistik oberste Priorität. Ohne entsprechende Schutzmaßnahmen drohen überflüssige Kosten, verzögerte Abläufe innerhalb der Wertschöpfungskette und bei sich wiederholenden Vorfällen auch ein Reputationsverlust. Deshalb sind ausreichende Sicherheitsmaßnahmen ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Logistikunternehmens.
 

Frachtkriminalität ist kein marginales Thema

Deutschland ist innerhalb Europas einer der Hotspots für Frachtkriminalität. Angaben der Transported Asset Protection Association (TAPA) zufolge entfielen 2019 und 2020 von europaweit rund 15.000 gemeldeten Ladungsdiebstählen mehr als 4.500 Vorfälle allein auf Deutschland – die Dunkelziffer ist erfahrungsgemäß um ein Vielfaches höher. Einige Unternehmen zögern, Schäden bei der Versicherung zu melden, da der Eigenanteil gerne im hohen sechsstelligen Bereich liegt. Insgesamt schätzt die TAPA die Kosten für die deutsche Wirtschaft durch Frachtkriminalität auf mehr als eine Milliarde Euro. Bei 70 Prozent der Delikte geht die TAPA davon aus, dass zumindest Mitwisser aus dem eigenen Betrieb an der Straftat beteiligt sind.

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